Vor der ersten Inbetriebnahme sind gemäß DIN VDE 0126-23 (DINEN 62446) bestimmte Messungen vorgeschrieben
Elektrolumineszenz dient der Bestimmung der Zellqualität mit Hilfe von Bildern von Solarzellen. Dabei wird die Zelle oder das Modul mit einer Spannung beaufschlagt. Dadurch fließt ein Strom „rückwärts“ durch die Solarzelle. Dieser Strom erzeugt ein Leuchten der Solarzelle (Elektrolumineszenz, abgekürzt EL). Die Stärke des Leuchtens entspricht der Effektivität des betrachteten Solarzellenbereichs. Mit entsprechenden Einstellungen einer Kamera mit ausreichender Empfindlichkeit kann man somit die Effektivität der Solarzellenbereiche als Bild aufnehmen.
Teilausfall um ein Drittel
Hagelschaden
Zelldefekte
Wenn die Zelle inaktive Zonen hat (z.B. durch Brüche, Finger Interruptions, Hot Spots, kleine Kristalle) sinkt die Effektivität. Das wird im Elektrolumineszenzbild durch dunkle Schatten sichtbar.
Dieses Verfahren dient der Qualitätskontrolle vor oder nach dem Einbau von Solarparks. Mit Hilfe von mobilen EL-Geräten ist eine Messung auch im Feld möglich.
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