Luftbild-Check

Luftbild-Check per Drohne/Flächenflieger (UAV)

Bei großen Dachanlagen fehlen oft Wartungsgänge. Mit einer Drohne können auch große Anlagen „überflogen“ und analysiert werden. Die Drohne ist ein elektrisch betriebenes Fluggerät mit einem Startgewicht von unter 5 kg und wird vom Boden aus gesteuert. Der professionelle Einsatz von Drohnen mittels GPS Steuerung ermöglicht die Aufnahme von Luftbildern und Thermographieaufnahmen für Photovoltaikanlagen im optimalen Winkel bei einer relativ kurzen Flugzeit. Die Verschattung der Anlage kann sehr gut erkannt und für die weitere Simulation berechnet werden.

Die Datenaufzeichnung kann über die Zentralsteuerung am Boden geregelt werden und je nach Anwendung als Film oder Foto erfolgen. Gerade bei Thermographieaufnahmen ist sonst nur der Einsatz mit großen Hubsteigern möglich. Hier bietet die Drohne eine weitaus günstigere Alternative als der Einsatz mit Hubsteigern.

Die Drohne ist eine professionelle Ergänzung für eine umfassende Bestandsaufnahme. Sie kann die „in Augenscheinnahme“ und bestimmte Messwerte nicht ersetzten. Die Begeisterung, die die Arbeit mit dieser Flugtechnik hervorruft ist allerdings auch nicht von der Hand zu weisen.

Eine Zustimmung des Eigentümers und eine behördliche Zustimmung sind Voraussetzung. Eine Drohne ist kein Spielzeug. Auf eine gewerbliche Zulassung durch den Hersteller ist unbedingt zu achten. Die Sicherheit des Luftraums ist bei dieser Art der Überprüfung sehr wichtig. Bei starkem Wind oder Regen kann eine Aufnahme nicht erfolgen.


Die Vorteile einer Dokumentation mit Flugdrohne zur Bestandsaufnahme in Kürze:

  • Kontrolle der Errichtung
  • Luftbildaufnahme
  • schnelle Schadenserfassung an Photovoltaikanlagen
  • für Versicherungen nach schweren Stürmen oder Hagelereignissen
  • Schadenskontrolle an schwer zugänglichen Stellen
  • die Reichweite beträgt 500 m, die Flughöhe etwa 150 m
  • Thermographie

Die Standortbestimmung von großen und nichtzugänglichen Freilandflächen werden mit einem Flächenflieger durchgeführt. Dies ist je nachdem ab einer Größe von ca. 5 ha bis 10 ha sinnvoll. Hiermit ist die Abbildung eines 3D Bildes möglich. Desweiteren wird der Erstflug mit einer hochauflösenden Wämebildkamera durchgeführt. Kleinere Solarparks fliege ich mit dem Copter ab.


Die Vorteile einer Dokumentation mit GPS gestütztem Flächenflieger (UAV) zur Bestandsaufnahme in Kürze:

  • Standortanalyse
  • Luftbildaufnahme in 2D und 3D
  • 3D Bilder eines Standortes
  • schnelle Vorkontrolle – z.B. Schadenserfassung an Photovoltaikanlagen
    f- ür Versicherungen nach schweren Stürmen oder Hagelereignissen
  • Schadenskontrolle an schwer zugänglichen Stellen
  • die Reichweite beträgt mehrere ha die Flughöhe etwa 150 m
  • Thermographie

Kontakt

Dipl. Ing. Tobias Lebherz • Am Neuenhof 57 • 52074 Aachen


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